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Top 3 KI-Quotes 2024
Ich werde nicht müde, wenn ich mit dem Management spreche, bestimmte Aussagen zur Arbeit mit KI in Unternehmen immer wieder zu machen. Denn es gibt wichtige Learnings und Todos, die jeder beachten sollte, wenn er erfolgreich mit Künstlicher Intelligenz arbeiten will.
Hier meine Top 3 KI-Aussagen für 2024!
1. "Daten sind King! Qualität vor Quantität"
Der Erfolg von KI-Projekten hängt stark von der
Qualität, Struktur und Verfügbarkeit der genutzten
Daten ab. Sind die Daten schlecht, kann die KI auch nur schlecht trainiert werden. Wir kennen das mittlerweile alle: „shit in, shit out“
Unzureichende oder fehlerhafte Daten führen zu ungenauen oder auch falschen Ergebnissen.
„Nicht kopflos starten!“
Investitionen in Datenbereinigung und -management sind wichtig.
Einfach „loslegen“ reicht leider nicht. Erst einmal einen kühlen Kopf bewahren und eine klare Datenstrategie entwickeln, die auch Themen wie „Governance und Sicherheit“ behandeln.
Top 3 KI-Quotes 2024
2. „KI ist kein Plug-and-Play –KI ist ein Prozess“
Sowohl technisch gesehen, als auch menschlich, muss KI mit Bedacht und strategisch in vorhandene Strukturen integriert werden. Mitarbeitende müssen abgeholt und geschult werden. Die Angst, den Job durch KI zu verlieren, ist leider sehr gegenwärtig. Ich trete vor allem an für „KI soll euch die Arbeit erleichtern und euch bei Entscheidungen unterstützen“, damit Arbeit effizienter wird und Produktivität gesteigert werden kann. Die Mitarbeitenden sollen sich nicht in repetitiven und nervigen Assistenzarbeiten verlieren, die ein IT-System für sie locker übernehmen kann. KI kann eine große Hilfe sein. Das Potential der Mitarbeiter kann für „höhere“ Aufgaben besser genutzt werden. Die Kultur im Unternehmen muss behutsam mitwachsen, sodass KI gefördert und akzeptiert wird.
Technisch: es ist sinnvoll, von Anfang an die komplette Infrastruktur des Unternehmens bei der Einführung von KI zu berücksichtigen. KI ist kein aktueller Trend, KI ist langfristig ein Muss. Wichtig ist, dass Management und IT an einem Strang ziehen und eng zusammenarbeiten. Auch hier stehen Strategien für IT und KI zunächst ganz oben, um nicht den Blick für das Wesentliche zu verlieren.
3. „Open Source schlägt Closed Source“
Datenschutz und Datensicherheit bleiben nach wie vor ein großes Thema, nicht zuletzt, weil es entsprechende Gesetze fordern. Unternehmen müssen Sorge tragen, dass durch KI genutzten Daten sicher sind und „das Haus nicht verlassen“.
Das kann man nur, wenn man sein eigenes System betreibt und im besten Fall im hauseigenen Serverraum hostet bzw. eine private Cloud via VPN wählt. Bei einem eigenen KI-System hat man den vollen Zugriff und die volle Kontrolle über seine Daten (Datensouveränität!). Man kann das System anpassen und verändern, was bei Closed-Source-Systemen nicht der Fall ist. Aktualisierungen der KI hat man deshalb ebenso im Griff, während man sich bei Closed Source oft wundert, warum zuvor funktionsfähige KI-Anwendungen nicht mehr laufen.
Weitere Infos über das Open-Source-KI-System „OSKIS“ unter www.oskis.de